Was sie ist und was sie nicht ist:

Da man davon ausgehen kann, dass nur wenige Menschen spontan mit "THE JEZUZ NUT" etwas anfangen können, darf man vorweg erwähnen,dass getrost von allen gut oder schlecht gemeinten Interpretationen abgesehen werden kann.

Bleibt die Frage:"Was ist THE JEZUZ NUT?" - Schwer zu sagen!

Wenn man nun aber auf einen Eingeweihten treffen würde, der auf den ersten Blick erkennt, dass es sich um die treffende Umschreibung der mystischen Schraube bzw. Kontermutter eines Helikopters handelt, nämlich die, womit der Rotor am Hubschrauber befestigt ist und von der es abhängt ob man sicher fliegt oder nicht. Dann hätte man die Antwort.

Somit bestätigt sich die Geschichte von den kleine Dingen, auf die es im Leben ankommt. Ob man im Leben abstürzt oder sicher fliegt.

Wer möchte, kann aber auch weit in der Zeit zurück gehen; dorthin, wo man sich noch größtenteils auf Sandalen durchs Land bewegte. Da geschah es, dass der junge Jesus irgendwo auf seinem Weg zwischen Nazareth und den Golan Höhen, eine kleine Nuß fand, sie aufhob, fragend betrachtete und schließlich gedankenlos über die Schulter warf. Die Nuß fiel in eine Pfütze, denn es hatte kurz vorher geregnet. Sie keimte, schlug Wurzeln und wuchs zu einem prächtigen Nußbaum heran.

Jahrzehnte nach dem Tode des so bekannten Mannes wurde ein armer Bauer auf seinem Weg zum weit entfernten Markt von Räubern überfallen und um sein gesamtes Hab und Gut gebracht. Zu seinem Glück waren die Räuber nicht von der ganz üblen Sorte. Sie ließen den Bauern am Leben und legten ihn unter einen Nußbaum. Als der Bauer erwachte, fand er sich im Schatten des besagten Baumes, irgendwo zwischen den Golan Höhen und Nazareth, in der Wildnis wieder. Mit leichten Verletzungen und Kopfschmerzen dankte er Gott, dass er noch am Leben war, und beschloß einige Nüsse des Baumes zu pflücken, und sie als Proviant für seine Heimreise mitzunehmen. Als er Tage später sicher sein Heimatdorf erreichte, hatte er noch sieben Nüsse übrig. Als Dank für seine Rettung, pflanzte er die Nüsse in seinen Garten, pflegte sie und es gediehen sieben Nußbäume, an denen sich noch seine Kinder und Kindeskinder erfreuten.

Diese kleine Geschichte von der Jesus Nuß ist wohl weniger bekannt und daher nicht in den handelsüblichen Schriften wiederzufinden. Bleibt nur noch die Frage :

Was ist die Wahrheit ?

Glaub was Du willst, denn wie bei der Nuß ist es der Kern auf den es ankommt und nicht auf die Hülle.

THE JEZUZ NUT und ihre Musik

Pop-Musik mit leichten Soul-Einflüssen ist das Zugpferd auf das diese Band setzt. Unter Verwendung von vielen klassischen Instrumenten, wie Chello, Geige, Klavier und Akustikgitarren, arbeitet diese Band natürlich auch mit neuen Techniken. Dazu gehören Keyboards, Drummcomputer und diverse elektronische Effekte, wie Sounds oder Loops. Alles in allem, eine runde, harmonische aber doch druckvolle Musik.

Nicht Umsonst habe "THE JEZUZ NUT" beim größten Nachwuchswettbewerb Niedersachsen, dem "NEW SENSATION" teilgenommen.Nein, sie habe dort gezeigt, was an Talenten in dieser Band steckt und wurden von der Jury mit dem ersten Platz belohnt.Als Siegespreis wurde ein komplettes Bandstipendium im Wert von 70.000.-DM vergeben.Wir können also auf eine gute CD-Produktion und Veröffendlichung im Sommer 2001 warten und gespannt sein.

Zur Zeit wird fleissig im Studio von HITMAN-PRODUKTIONS an der Vorproduktion der Songs gearbeitet

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